Hundepatenschaft: Gutes für Hunde aus dem Tierheim tun

#1 von Carola Dierkes , 04.03.2021 11:42

Viele tierliebe Menschen können aus unterschiedlichen Gründen kein Haustier halten.
Eine Hundepatenschaft könnte dann eine Alternative zur Anschaffung eines eigenen Hundes sein.
Die Pfotenhilfe Andalusien freut sich über jegliche Unterstützung.

Tierheime sind fast immer auf der Suche nach Paten, denn insbesondere Listenhunde,
alte und zum Teil kranke Tiere lassen sich häufig nur noch schwer vermitteln.
Diese Hunde müssen ständig im Tierheim untergebracht werden
und verursachen dementsprechend natürlich auch Kosten.

Ein Mensch, der sich bereit erklärt, eine Hundepatenschaft zu übernehmen,
sucht sich einen Vierbeiner aus und unterstützt ihn.

Die Unterstützung umfasst eine teilweise oder komplette Übernahme der Kosten,
die das zu betreuende Tier der Organisation verursacht.

Die Kosten entstehen durch folgende Faktoren:

● Futter
● Unterbringung
● Pflege
● Impfungen
● Kastration
● Medikamente
● Operation
● Sonderbetreuung


Nicht immer sind alle diese Maßnahmen nötig.
Aber Patenhunde sind oft Sorgentiere, die chronisch krank sind,
eine schwierige und kostspielige Operation benötigen oder schwere
Verhaltensauffälligkeiten aufweisen, die eine Sonderbetreuung im Tierheim erfordern.

Sie müssen meist erst aufgepäppelt werden, bevor sie in eine neue Familie kommen.

Sie können natürlich selbst entscheiden, mit welchem Betrag Sie Ihr Patenkind monatlich unterstützen möchten.
Wir schreiben keinen festen Betrag vor, sondern freuen uns über jeden Euro, den Sie investieren


Alles für die Hunde

 
Carola Dierkes
Beiträge: 9.653
Registriert am: 31.01.2016


   

Zahira (Ara) würde sich über Paten freuen 💔
KIRA möchte Patenhündin sein....💯

Besuchen Sie auch unsere Homepage www.pfotenhilfe-andalusien.de!

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