GALGOS DEL SUR - Erlebnisbericht

#1 von Carola Dierkes , 08.12.2022 20:57

Die Tochter von Almas Adoptantin ist gerade in Spanien und hilft bei Galgos des Sur.
Sie ist total begeistert und ich darf ihre Eindrücke, Bilder und Infos hier im Forum verwenden


Galgos del Sur arbeitet mit vielen Vereinen zusammen, nicht nur aus Deutschland,
sondern auch in anderen europäischen Ländern.

Es ist ein ziemlich großes Tierheim mit viel Durchlauf. 🥰




Das ist Lois, ein ganz süßer Junge.



Nicht alt, ich schätze mal 3 oder 4. Er verträgt sich
nicht gut mit anderen Männchen, ist Menschen aber sehr zugewandt. Aktiv, neugierig,
verschmust und total lieb. Überhaupt nicht ängstlich.
Ihm fehlt ein Stück von seinem Schwanz, aber die Hälfte hat er noch. 😊
Krankheiten muss ich nochmal erfragen, ich glaube aber nicht, dass da etwas ist.

Ich könnte ihn mir gut als Einzelhund vorstellen oder eben mit einer Hündin zusammen.

Ach so, Lois ist natürlich ein Podenco. 🥰



Lois, einmal allein und einmal mit seinem Zwingerfreund Lindor, der gerade noch einem
Bruch auskuriert und mit Gipspfötchen umherhumpeln muss.



Beide sind recht aktive Podencos, die auch beachtlich hoch springen können.

Lindor habe ich schon öfter spazieren geführt, weil er wegen seines Bruchs nicht mit
seiner Gruppe in den Freilauf kann. Podencotypisch liest er jede Fährte, die seinen
Weg kreuzt und will alles genau erkunden, weil sich ja irgendwo eine kleine Gelegenheit
zur Jagd bieten könnte. 😁
Soll heißen, wie die meisten Podencos wird man auch hier mit einem starken Jagdtrieb
rechnen müssen, weshalb die Hunde wahrscheinlich nicht abgeleint werden können.




Das ist Gray, ein männlicher Mastin Español, der mit einigen anderen Mastins
aus schlechter Haltung von einem Jäger gerettet wurde.



Obwohl Mastins eher Wach- oder Hütehunde sind, werden sie hier zur Jagd eingesetzt,
um größeres Wild zu "packen", das vorher von Podencos gestellt wurde. Oft schneiden
die Jäger diesen schönen stolzen Hunden die Ohren und Schwänze ab, was Gray aber
zum Glück erspart blieb.

Gray ist mit seinem weißen Fell (sein Name ist da irreführend) wunderschön anzusehen.
Er ist noch jung und aufgrund seiner Erlebnisse in der Vergangenheit Menschen gegen-
über sehr misstrauisch.



Jedes Mal, wenn er mich (oder andere Fremde) von seinem Zwinger aus sieht, bellt er
und tut alles, um möglichst abschreckend zu wirken. Das ist aber nur eine Schutzreaktion,
wie man schnell merkt, denn wenn man seinen Zwinger betritt, verkriecht er sich
ängstlich in der Ecke.



Für mich war es eine der schönsten Erfahrungen der ersten vier Tage hier, zu merken,
wie Gray langsam Vertrauen zu mir fasst. Jedes Mal, wenn ich bei ihm vorbeikomme,
biete ich ihm ein Leckerli an und da er sich meistens nicht traut, es aus meiner Hand
zu nehmen, lege ich es ihm hin und er frisst es, wenn ich mich etwas entfernt habe.



Das schönste Erfolgserlebnis mit Gray ist, dass er das Leckerli inzwischen schon einige
Male aus meiner Hand genommen hat. Ich kann spüren, dass er gern vertrauen möchte,
aber Zeit braucht, um seine Scheu zu überwinden.



Gray braucht umbedingt ein Zuhause mit erfahrenen Hundemenschen, die ihm
Verständnis entgegen bringen und ihm Zeit lassen. Er ist unheimlich süß, aber aufgrund
seiner Kraft und Größe auf jeden Fall auch ein Hund, dem man gewachsen sein muss.



Ich würde mir für Gray so sehr ein schönes Zuhause wünschen, wo er ankommen und
seine Persönlichkeit entfalten kann. Ich glaube, dass er eigentlich recht verspielt und
zutraulich ist, wenn er sich erstmal traut.
Ein kleiner Eisbär, der dringend eine Chance und einen socher eingezäunten großen
Garten in einer ländlichen Umgebung braucht.
Die Mastins werden hier alle einzeln gehalten, da sie mit anderen Hunden oft
aneinander geraten. Deshalb wäre ein Einzelplatz für Gray sicher ideal.



Größe schätze ich auf mindestens 70cm SH, Gewicht bestimmt über 50 kg.
Könnte ich aber noch genauer in Erfahrung bringen.




Das ist Julia, ein Mastinweibchen.
Ohren und Schwanz wurde ihr abgeschnitten. Als sie gerettet wurde, war sie in
einem sehr schlechten Zustand. Mittlerweile hat sie sich sehr gut erholt.



Anders als Gray ist Julia überhaupt nicht ängstlich. Sie liebt Menschen und würde
am liebsten die ganze Zeit gekrault werden. Wenn man zu ihr in den Zwinger kommt,
legt sie sich gleich hin und will gestreichelt werden. 🥰



Julia ist ein sehr ruhiger und lieber Hund, aufgrund ihrer Größe und Kraft aber nicht
für Anfänger geeignet. Sicher würde sie sich in einem liebevollen Zuhause noch viel
besser entfalten und mehr von ihrer Persönlichkeit zeigen können.




Hier noch ein paar nächtliche Galgo-Eindrücke.



Die Hunde haben es hier wirklich sehr gut. Sie werden geliebt und bestens versorgt.
Trotzdem ist das Tierheimleben traurig und stressig für sie, weil bei über 100 Hunden,
die von 2 - 3 Personen versorgt werden müssen, für den Einzelnen kaum Zeit bleibt.
Es ist sehr laut und hektisch und die Zwinger sind karg, da sie ständig sauber gemacht
werden müssen. Viele Hunde tragen Plastikkrägen, damit sie sich nicht beißen können.



Ich finde es sehr traurig, die Hunde an den Gittertüren stehen zu sehen, und wünsche
mir dann jedes Mal für jeden von ihnen ein Sofa oder weiches Körbchen bei einer Familie,
die für sie da ist.



Das bin ich mit Nina, die von der Mitarbeiterin Conchita adoptiert wurde und ihre Mama
jetzt jeden Tag zur Arbeit begleitet und im Aufenthaltsraum oder einem Außengehege
auf sie wartet.



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GALGOS DEL SUR - Erlebnissbericht

#2 von Carola Dierkes , 12.12.2022 20:06

Es geht weiter aus dem Tierheim GALGOS DEL SUR mit Adrianas Erlebnisbericht:

Der Tagesablauf bei Galgos del Sur ist in zwei, bzw eigentlich drei Schichten organisiert.
Die Arbeit beginnt für die Mitarbeiter der ersten Schicht um sieben Uhr und geht bis 14:30.
Die zweite Schicht beginnt um diese Zeit und arbeitet dann bis 21 Uhr.
Danach gibt es noch eine Nachtschicht, die nur von einer Person durchgeführt wird.
In der Nachtschicht wird (außer im Notfall) nicht mehr viel "gemacht", da dann Nachtruhe
ist. Aber es muss natürlich immer jemand da sein.

Die anderen beiden Schichten sind dafür umso voller mit Arbeit, die von 2-3 Mitarbeitern
des Tierheims erledigt wird. In beiden Schichten geschieht in etwa das gleiche:

Die Hunde müssen gefüttert, medizinisch versorgt und in die Außengehege (und wieder
zurück in ihre Zwinger) gebracht werden. Während sie draußen sind (und auch sonst,
wenn Bedarf ist) müssen die Zwinger und die Gänge dazwischen gereinigt werden.



Vormittags ist die Tierärztin da, weshalb Hunde, die Impfungen, Wundversorgung o.ä.
brauchen, in dieser Zeit zu ihr gebracht werden müssen.

Das hört sich jetzt vielleicht überschaubar an, ist jedoch für nur 2-3 Personen bei über
100 Hunden ein wirklicher Kraftakt, zumal man bedenken muss, dass jeder Hund eine
indivuelle Geschichte hat. Viele brauchen spezielles Futter, größere odere kleinere
Portionen als andere, Medikamente, mehrmals die Woche medizinische Bäder etc.



Zum Füttern werden die Hunde angekettet, damit es nicht zu Beißzwischenfällen kommt.
Um diese Zeit ist der Lärmpegel im Tierheim besonders extrem, da die Hunde wegen der
bevorstehenden Fütterung aufgeregt sind und noch mehr als sonst bellen. 😅

Eine besondere Herausforderung ist es, die Hunde nach draußen zu bringen, was natürlich
nur geht, wenn das Wetter es zulässt. Bei Regen oder zu großer Hitze ist es nicht möglich.
In den Außengehegen, die größer als die Zwinger sind, haben die Hunde die Möglichkeit,
zu rennen, zu buddeln und ihre Geschäfte auf Gras und Erde anstatt auf dem gefliesten
Zwingerboden zu erledigen. Entsprechend groß ist die Freude, wenn es nach draußen geht. ☺️



Die Hundepfleger bringen immer eine ganze Gruppe zusammen nach draußen, wofür also
erstmal alle Hunde im Zwinger angeleint und dann alle zusammen in das entsprechende
Gehege geführt werden müssen.
Da manche der Galgogruppen bis zu acht Hunde umfassen, führt ein einzelner Mitarbeiter
dann schon mal einen ganzen "Strauß" Hunde vor sich her. 🥰

Es ist eine wahnsinnige Logistik und Organisation, die hinter jedem Ablauf steckt, und ich
bewundere es sehr, dass die Mitarbeiter trotz all der Hektik und des Stresses niemals das
einzelne Tier aus den Augen verlieren.
Auch wenn nicht viel Zeit bleibt, um sich mit jedem zu beschäftigen, entgeht ihnen nie,
wenn es einem Hund nicht gut geht.



Jeder von ihnen kennt jeden Hund mit Namen und weiß etwas über seine Geschichte und
seinen Charakter. Ich glaube, dass ist es, was mich hier am meisten beeindruckt hat:
Wie hart die Arbeit ist, körperlich und emotional, aber wie empathisch und liebevoll die
Mitarbeiter dabei den Hunden gegenüber geblieben sind.
Und auch mir ergeht es hier genauso:
Wenn man erst einmal realisiert hat, dass man das durch seinen Einsatz Leben von 100
wundervollen Individuen verbessert, verwandeln sich die anstrengendsten und schmutzigsten
Arbeiten plötzlich in eine echte Erfüllung. ☺️


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GALGOS DEL SUR - Erlebnissbericht

#3 von Carola Dierkes , 14.12.2022 20:44

Adriana war leider am Wochenende krank, aber nun geht es weiter aus Spanien:

Am Freitag steht ein Transport an! 26 Hunde machen sich auf die Reise.

Ich bin wirklich froh, dass auch einige Senioren und besonders schüchterne Hunde
dabei sind, denen ich es besonders wünsche, den Zwinger hinter sich zu lassen und
gegen ein gemütliches Körbchen einzutauschen.

Bevor es losgehen kann, werden alle Hunde, die auf der Reiseliste stehen, noch einmal
gewaschen, damit sie auch angenehm duftend bei ihren neuen Familien ankommen.



Leider regnet es im Moment sehr viel und es gibt kein warmes Wasser, da dieses mit
Sonnenenergie erzeugt wird. Deshalb hat Hundepfleger José den Wasserkocher aus der
Kaffeeküche zweckentfremdet und macht damit für jeden Hund Wasser heiß, dass er
dann auf die richtige Temperatur mischt, um das Erlebnis nicht unangenehm zu machen.



Danach werden die Hunde erst abgetrocknet und dann trocken geföhnt,
damit sich keiner vor der großen Fahrt erkältet. ☺️

Ich bin auch schon echt gespannt, wie es am Freitag werden wird. 😊


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GALGOS DEL SUR - Erlebnissbericht

#4 von Carola Dierkes , 17.12.2022 20:05

Liebe Forumsgäste,

gestern war großer Trapotag bei Galgos del sur und Adriana war live dabei.
Hier kommt ihr Bericht mit vielen tollen Bildern:

Gestern war es also soweit:
Der letzte Transport nach Deutschland dieses Jahres hat sich mit über 20 Hunden auf die Reise gemacht.
Während es für die anderen natürlich zur Shelter-Routine gehört, dass mehrmals im Monat Hunde ausreisen,
war es für mich etwas Besonderes und ein besonders emotionales Erlebnis.

Die Hunde für den Transport waren in den vergangenen Tagen bereits vorbereitet worden: nachdem alle noch
einmal gewaschen wurden, stand für jeden auch ein letzter Check bei der hauseigenen Tierärztin Sabina auf
dem Programm, die auch die Reisepapiere und den EU-Ausweis für alle vorbereitet hat.

Am Morgen wurde die kleine Reisegruppe dann von den Pflegern in die Außengehege gebracht, um auf die
Ankunft des Transporters zu warten, der auch bald darauf kam.
Zum Einsteigen waren dann neben den Pflegern auch Tierheimleiterin Patricia und Tierärztin Sabina anwesend,
die noch einmal den Mikrochip jedes Hundes kontrolliert hat.

Bevor jeder Hund in seinen Reisekäfig einsteigen durfte, musste er natürlich noch einmal von allen geknuddelt
und gebührend verabschiedet werden. Auch ein Foto wurde noch einmal von jedem Einzelnen gemacht.

Einige Hunde waren natürlich sehr aufgeregt, aber die Nähe der anderen konnte sie schnell wieder beruhigen.

Die Fahrt von Südspanien nach Deutschland ist natürlich recht lang, weshalb sich zwei Fahrer immer wieder
abwechseln. Sie fahren durch, damit die Hunde möglichst wenig Zeit im Transporter verbringen müssen.
Und inzwischen dürften die ersten schon in ihrem neuen Leben angekommen sein und ihre neuen Familien
kennengelernt haben.

Für mich ist es ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk zu wissen, dass diese Hunde den Weg aus einer
Vergangenheit voll Vernachlässigung und Misshandlung in eine hoffentlich gesunde und glückliche Zukunft
voller schöner Erlebnisse und ganz viel Liebe geschafft haben.
Es ist einfach großartig zu sehen, wie viele verschiedene Menschen daran mitwirken, ihnen diesen Schritt
zu ermöglichen, und wie viel Engagement und Herzblut jeder einzelne von ihnen investiert.

Ich wünsche mir sehr, dass auch im neuen Jahr ganz viele Transporte in ein neues Leben aufbrechen werden!












Die Hunde warten in den Außengehegen auf die Ankunft des Transporters.



Alle fertig?
Podenco-Labrador-Mischling Samantha begrüßt die mitreisenden kleinen
Senioren Nany und Benny.



Vor dem Einsteigen wird jeder Hund noch einmal von seinen Pflegern zum
Abschied geknuddelt und fotografiert.



Alfonsito wartet geduldig, bis er an der Reihe ist.



Trancas, ein junger Galgo-Mix, durfte als einer der ersten an Bord gehen.
Er ist sehr wild und verspielt und hat seine Pfleger einige Nerven gekostet.
In seinem Käfig hat er sich dann aber gleich ganz ruhig und erwartungsvoll
hingelegt. Jetzt geht es auf in ein neues Leben, kleiner Trancas!



Alle an Bord?



Die jüngsten in der Reisegruppe sind fünf Galgowelpen, der älteste ist
Galgo-Senior Barney, der nun seinen wohlverdienten Ruhestand fernab
vom Sheltertrubel genießen darf.

Gute Reise, ihr Süßen, kommt gut an und werdet alle rundum glücklich
in euren neuen Familien!



Auch Minihund Olé, der bei Tierschützerin Silvia in Pflege war und jeden Tag
mit ihr zur Arbeit gekommen ist, durfte sich mit auf den Weg nach Deutschland
machen! Mach's gut, kleiner Mann!


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GALGOS DEL SUR - Erlebnisbericht

#5 von Carola Dierkes , 21.12.2022 14:01

Hier kommt Adrianas letzter "Tagebucheintrag":

Heute war mein letzter Tag bei Galgos del Sur.

Es war ein sehr sentimentaler, aber auch sehr schöner Abschied für mich. Das Tierheim,
seine Bewohner und seine Mitarbeier sind mir in den letzten 2,5 Wochen wirklich sehr
ans Herz gewachsen und ich habe viele neue und erfüllende Erfahrungen machen dürfen.

Am meisten beeindruckt hat mich, mit wie viel Liebe und Engagement hier für die Hunde
gearbeitet wird und wie viel sie jedem Einzelnen bedeuten.
Für Tiere, die von ihren "Besitzern" misshandelt und verlassen wurden, ist ein Ort wie das
Refugio von Galgos del Sur die Rettung, ein Neuanfang und eine wundervolle Chance auf
ein besseres Leben.

Ich bin sehr dankbar, dass ich all das erleben und erfahren durfte und dass man mich so
offen und freundlich aufgenommen hat. Und ich bin mir sicher, dass es nicht das letzte Mal
war, dass ich hier war! Eher würde auch ich es als Anfang eines neuen Weges bezeichnen,
der mich hoffentlich noch viele Male hierher und nach Andalusien im weiteren Sinne führen
wird!

Es gibt auch noch eine schöne Nachricht zum Schluss:
Mein kleiner Patenhund Jay wird im Januar einen Transport nach Deutschland besteigen
dürfen und zu mir und meiner Familie reisen. Wir sind alle schon sehr gespannt, wie Alma
und er sich verstehen werden. 😊

Jetzt kommen noch die letzten Fotos:







Jay und ich

Noch ein paar Eindrücke aus den Außengehegen (zum Glück wird das Wetter wieder besser
und die Hunde können wieder mehr nach draußen!):



Frozen ist versehentlich ausgebüxt und hat uns deshalb einen Besuch im Gemeinschaftsraum
abgestattet. 😅





























































Muchas gracias, Galgos del Sur! Bis zum nächsten Mal!
❤️



Bei Interesse an einem der Hunde schreibt bitte eine Anfrage und wir erkundigen uns


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zuletzt bearbeitet 21.12.2022 | Top

   

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