YOLI ist über die Regenbogenbrücke gegangen

#1 von Beate Schmittner , 01.02.2015 10:30



YOLI und Maki, obwohl sie noch so klein sind, mussten sie bereits erfahren, was es heisst, misshandelt und verstossen zu werden. Die Beiden wurden zusammen mit ihrer Schwester Reyes in einem Müllcontainer gefunden, als sie gerade mal zwei Monate alt waren. Sie konnten kaum atmen zwischen den Müllsäcken und waren dem Tode bereits näher, als dem Leben. Glücklicherweise wurden sie gerade noch rechtzeitig entdeckt und gerettet. Reyes fand in Spanien eine Familie. YOLI und MAKI wurden auf einer Pflegestelle untergebracht. Nun wurden die beiden Mädchen läufig und weil ein unkastrieter Rüde dort lebt, entschlossen wir uns die Hundedamen vorsichtshalber kastrieren zu lassen. Leider hat unsere YOLI diesen Eingriff unerklärlicherweise nicht überlebt. Wir trauern mit der Familie, die YOLI aufnehmen wollte und den vielen Menschen, denen YOLI am Herzen lag. Maki fliegt in Kürze zu ihrer Familie und wird bereits sehnsüchtig erwartet.



Gute Reise ins Regenbogenland, kleine Yoli !!! Wir sind sehr traurig, dass wir es nicht geschafft haben, dir ein schönes und langes Leben zu ermöglichen.


Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr

Angefügte Bilder:
Yoli November 2014 (1).JPG   Yoli November 2014 (1).gif  
 
Beate Schmittner
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Juana von Ara
Mara (Refugio)

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